Das Notwendigste ist geregelt. Bereits seit gestern sitze ich auf der Bahn, um der Front zuzueilen. Scheinbar entwickele ich diesmal ein gleiches Pech wie bei der Herfahrt.
7:57 Uhr nachmittags verliess ich Leisnig.
9:23 Uhr abends traf ich in Leipzig ein. Der nach Köln abgehende Urlauberzug hatte den Bahnhof vor einer Minute verlassen. Es blieb mir nur der eine Ausweg, einen nach Halle bereitstehenden D-Zug, dort einen Personenzug nach Halberstadt und hier heute morgen 1 Uhr einen gerade einlaufenden D-Zug nach Köln zu besteigen.
Um 10 Uhr vormittags lange ich – nachdem ich in Elberfeld nochmals raus musste – in meiner alten Garnisonstadt an.
1:25 Uhr mittags geht die Reise in Richtung Trier weiter.
Der nächste Tagebucheintrag folgt am 27.4.