1914-1918 – Die Entwicklung der Dinge

Ende

/ / Wieder in der Heimat - 26.3.-3.10.1918

Der Krieg mit all seinen Leiden, Qualen und Entbehrungen liegt weit hinter mir.

Nur langsam erholte ich mich von den äußeren und inneren Wunden, die er mir geschlagen hatte. Von Göttingen aus wurde ich am 3.10. zur Arbeitsaufnahme nach meinem heutigen Wirkungskreis überwiesen.

Jetzt stehe ich wieder mitten im Leben.

Gern und ungern denke ich an die Jahre 1914 bis 1918 zurück. Was kleinlicher Menschengeist verbrach, sei vergessen und vergeben.

Wer aber meine Zeilen zu Gesicht bekommt, mag selbst prüfen, ob wir Anlass haben, uns oder unseren Nachkommen eine Wiederholung dieses alle Ideale zerstörenden und Menschen mordenden Ringens zu wünschen – oder ob es nicht doch einen anderen Weg der “Verständigung” zwischen den Völkern geben müsste.

 

 

Anmerkung: Hiermit ist das Tagebuch zu Ende. In den nächsten Tagen wird noch ein Abschieds-Dankeschön folgen. Mir fällt gerade auf, was für ein Zufall es ist, dass ausgerechnet der 3.10., den wir heute als Ende all dessen feiern, was mit dem Krieg von vor 100 Jahren angefangen hat, auch für Ernst Pauleit der Tag seines persönlichen Kriegsendes war.

  1. Ich habe den Blog 4 Jahre verfolgt.
    Danke für alle die Arbeit! Ein unvergessenen Zeit Dokument

    Alles gute M

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  2. „mag selbst prüfen“ ..
    mit dieser versöhnlichen aber mahnenden Formulierung hat sich der Vorfahr endgültig ein Denkmal gesetzt.

    Das mit dem Tag der Deutschen Einheit zusammenfallende Ende ist ein geradezu drehbuchreifer Schluss.
    Eine Pointe, die uns über den Tag hinaus begleiten wird.

    Schönen Feiertag
    und nochmals Dank, Dank, Dank!

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  3. Vielen Dank für mehr als 4 aufwühlende Jahre. Wenn man überlegt was man selbst in diesen 4 Jahren erlebt hat, ist es erschreckend wie – neben all dem Leid und Morden – einer ganzen Generation auch 4 Lebensjahre gestohlen wurden und das als Trauma das übrige Leben verfolgt haben muss.

    Nie wieder!

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  4. Vielen Dank für dieses Projekt und all die Mühe und den Aufwand den Sie betrieben haben.

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  5. Vielen Dank für dieses tolle Werk! Ich habe den Blog von Tag 1 verfolgt! Das ist wirklich ein tolles Zeitdokument! Vielen Dank für all die Mühe!

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  6. Als Leser der ersten Stunde, bedanke ich mich herzlich für die viele Arbeit!

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  7. Geschäft!

    Vielen Dank für die vielen Tage der nachmittäglichen Unterhaltung. Jeden Tag nach der Arbeit habe ich hier mit einer Tasse Kaffee reingeschaut, um zu lesen was es neues an der Westfront gibt. Gelegentlich wurde ein Tagebucheintrag erst Tage später eingereicht, aber ich war mir immer Sicher das er kommt würde. An dieser Stelle gedenke ich auch an den kürzlich verstorbenen Menschen, der Sie stets daran erinnert das Tagebuch weiter zu führen. Für ihn ist es sicherlich eine große Abwechslung gewesen, vom Krankenbett mitzuverfolgen was mit Ernst passiert. Sicherlich hat er, genau wie Ernst viele bitterliche Hürden nehmen müssen. Beide hatten es sehr schwer. Und in diesen Jahrtausend gehrt die Sache wieder auf. Einhundert Jahre nach dem verehrenden Krieg, haben die Menschen scheinbar nichts gelernt. Viele Grüße von Veith PS: Ich würde das Tagebuch als Buch verlegen lassen. ich würde das Buch kaufen.

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  8. Ich habe dieses Tagebuch von Anfang an mitgelesen und möchte mich nochmals herzlich für die Arbeit, die mit dieser Veröffentlichung verbunden war, bedanken! Man sollte auch nicht vergessen, dass diese Generation – sofern sie den Ersten Weltkrieg überlebt hatten – nur wenige Jahre später auch noch den Zweiten Weltkrieg durchleiden musste! Dieses Tagebuch ist daher nicht nur eine persönliche Erinnerung, sondern vor allem eine Mahnung an unsere und folgende Generationen.

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  9. Vielen Dank für dieses Projekt! Ich habe das Tagebuch fast von Anfang verfolgt, nachdem der Spiegel darüber berichtete. Es war bewegend, das Schicksal von Ernst Pauleit mitzuverfolgen. Die Wunden die geschlagen wurden und die weitere Entwicklung, können wir gerade in der Serie „Babylon Berlin“ weiterverfolgen. Mit dem offiziellen Kriegsende war der Krieg für die Millionen Betroffenen und die ganze Gesellschaft noch lange nicht zu Ende.

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  10. Lieber Julian Finn, vielen Dank für die Arbeit die Sie in den letzten vier Jahren in dieses Projekt investiert haben! Seit Juli 2014 habe ich das Tagebuch lange als Startseite genutzt und mit Spannung den Kriegsverlauf und die persönliche Geschichte von Ernst Pauleit verfolgt. Ihre Arbeit hat mich dazu angeregt, weitere Tagebücher und Berichterstattungen zu verfolgen, und sogar ein paar Reisen an die Orte des Geschehens zu unternehmen. Erst letzte Woche habe ich Verdun besucht, davor auch schon Peronne und sogar Bussu sowie andere Orte, an denen E.P. zwar nicht im Einsatz war, wie beispielsweise den Hartmannsweilerkopf, der aber sicherlich gewisse Ähnlichkeiten mit den Höhenlagen am Isonzo gemein hat. Gerade an diesen Stätten des unvorstellbaren Grauens, an denen heute noch die Narben in der Landschaft, die Gräben, Unterstände, Sperren, Drahtverhaue und Trümmer als stumme Zeugen Hinweise auf das unfassbare Leid von Millionen junger Menschen geben, wird einem klar, wohin nationalistischer Wahn und Hass immer wieder führt. Spätestens zwischen den Reihen der abertausenden Kreuze auf den vielen Friedhöfen im Westen zeigt sich, was Europa ohne Einheit war: Ein Schlachthaus.

    Dies alles hat mir einmal mehr vor Auge geführt, welches Glück wir haben, heute in einem geeinten Europa leben zu dürfen.
    Danke für die spannenden und erhellenden Beiträge!

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  11. Schlicht und einfach: Danke! Danke an Ernst Pauleit und an Sie, lieber Julian, für die Darstellung dieser schrecklichen Zeit von 1914 bis 1918. Mich hat das alles sehr bewegt.

    Hat die Menschheit bis heute begonnen, endlich auf den Weg der Verständigung zu setzen? Bei uns in Westeuropa vielleicht? Nicht wirklich! Kriege führen wir nach wie vor außerhalb unserer kleinen Welt und seit einiger Zeit wird auch hier wieder vermehrt auf den Nationalismus gesetzt. Ich bin ganz und gar nicht optimistisch.

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  12. Habe über die ganzen 4 Jahre mit riesigem Interesse das Projekt verfolgt. Ganz große Anerkennung für die Arbeit und die Mühe!

    Gruß aus Australien!

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  13. Dank Dir Julian,
    habe den Blog seit 2014 aus Kanada verfolgt und hier auch die „andere“ Seite kennen gelernt.
    Grossen Respekt fuer Deine Arbeit und ich hoffe das wir alle nicht mehr in diese dunklen Zeiten rutschen.

    Merci and thank you

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  14. Danke für die tolle Zeitreise auf die wir die letzten 4 Jahre mitgenommen wurden. Ich habe das Projekt vom ersten Tag mit großen Interesse verfolgt.

    Dieses Dokument sollte uns und allen Generationen nach uns als Mahnung dienen. Es bleibt in seiner Kernaussage auch in der heutigen Zeit aktuell.

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  15. Ich bin gerade zurück vom Jakobsweg von Le Puy im Süden Frankreichs bis zur span. Grenze. In jedem Ort durch den ich kam, stehen Gedenksteine ihrer unzähligen gefallenen französischen Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges, ein ewiges Mahnmal, vielfach habe ich mit Franzosen darüber diskutiert und auch deren Mitgefühl für die gefallenen deutschen Soldaten erfahren. Von diesem Tagebuch habe ich oft erzählt und immer sind wir als Freunde auseinander gegangen.

    Vielen Dank für die wertvolle Arbeit

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  16. Vielen Dank für die Mühe, es war sehr bewegend dies alles zu lesen!

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  17. Danke Dankeschön!!! Es war eine lange Zeit, die mir aber nicht lang geworden ist! Der Geschichte so nahe zu kommen und ein Leben in einer außer gewöhnlichen Zeit und Phase begleiten zu dürfen, danke sehr!!! Und aktuelll ist alles immer noch!!

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  18. Vielen Dank für das Bloggen der mehr als vier Jahre währenden Kriegsgeschichte Deines Großvaters. Es hat mich bewegt, es hat mich zu weiterer Beschäftigung mit dem 1. Weltkrieg gebracht und gelegentlich hat es mich auch erheitert. Ich hoffe, es wird zum gelegentlichen Nachlesen weiter im Netz sein!
    Beste Grüße ChF

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  19. Vielen Dank für alle Ihre Arbeit und Mühe, die Sie diesem tollen Projekt im Laufe der vergangenen vier Jahren gewidmet haben. Alle Achtung! Es freut mich sehr, dass ich dank Ihnen die Gelegenheit hatte, die menschliche Botschaft von Ernst Pauleit kennenzulernen. Sie bleibt aktuell nach wie vor und man sollte die Erlebnisse seiner Generation nie vergessen.
    Wenn das Tagebuch als Buch erscheinen könnte, würde ich es mit großer Freude kaufen.
    Vielen Dank aus Tschechien.

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  20. Vielen Dank für dieses Projekt. Durch die Veröffentlichung in Echtzeit wird erst klar, wie lange sich das alles gezogen hat.

    Ich hoffe, dass sich weiterhin genügend Unterstützerinnen und Unterstützer finden, um das Tagebuch noch eine Weile online bleiben kann.

    Hat jemand einen Tipp für ein Tagebuch, das die nun folgenden Umbrüche und vielleicht sogar die Weimarer Republik begleitet?

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  21. Vielen, vielen Dank! Ich kannn mich den anderen nur anschließen, falls das Tagebuch als Buch erscheinen sollte bitte hier mitteilen, ich würde auch eins nehmen.

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  22. Es ist eigentlich schon alles gesagt. Vielen Dank für die viele Arbeit und Mühen.
    Auch ich bin Leser der ersten Stunde und habe mich immer sehr auf die neuen Beiträge gefreut.

    Falls Sie doch aus den Tagebüchern ein Buch verlegen lassen, würde ich mich sehr freuen und schon mal eins bestellen.
    VIELEN DANK !

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  23. Danke für Deine Arbeit.
    Danke, dass wir teilnehmen durften am Leben Deines Vorfahren. Es wird irgendwie leer werden, wenn nicht mehr die Mails aufploppen mit „Julian“, wenn man die 4 Jahre lang im Tagesablauf enthalten hatte.

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  24. Auch von mir vielen Dank! Ich habe den Blog von Anfang an verfolgt. Gerade der Echtzeitcharakter war spannend. Wie lang doch vier Jahre sein können.
    Das hier sollten alle lesen, die sich eine andere ‚Erinnerungskultur‘ wünschen, auch ehemalige Geschichtslehrer aus Thüringen.
    Ein Mahnmal, was Nationalismus und Größenwahn anrichten können.
    Nochmal vielen Dank für dieses Projekt!

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  25. 4 lange Jahre ein Begleiter durch alle Tiefen und Wetter, denn das war ein Leben mit den Naturgewalten in der Natur, im Schlamm, Schnee, Eis, brennender Sonne – das geht nun zu Ende.
    Danke für all die Mühen und Anstrengungen, das aktuell zu halten und zu kommentieren.
    Ich denke, eine Publikation in Buchform würde einige interessieren.

    Das Schlusswort scheint in den 30ern fast unter dem Eindruck eines drohenden Krieges geschrieben zu sein.

    Wie Ernst seine Nachkriegszeit verbracht haben mag, denn er zog ja während seiner Wehrpflicht in den Krieg und war da wohl grob 20 Jahr bzw. 24 bei Kriegsende.

    Vor 100 Jahren gab Bulgarien auf, die Alliierten durchbrachen die Hindenburglinie und Hindenburg gab Kaiser und später Max von Baden die Parole, der Krieg sei nicht mehr zu gewinnen und ein Friede müsse her. Immer noch 1 langer, vor allem sehr verlustreicher Monat bis zum Waffenstillstand.

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  26. Vielen Dank, dass Sie uns auf diese langen Reise durch die Zeit mitgenommen haben. Gebe Gott, dass die Menschen auch durch solche Zeugnisse aus erster Hand lernen, in Frieden miteinander auszukommen.

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  27. Vielen Dank für 4 Jahre Informationen und Bereicherungen. 4 Jahre habe ich mitgefiebert. Es ist schon beeindruckend zu lesen, wie sich ganz langsam die anfängliche Begeisterung von Ernst Pauleit in viel Nachdenklichkeit und Kritik gewandelt hat. Seine Kritik wirkt auf mich irgendwie „modern“. Mir ist dabei auch wieder einmal bewusst geworden, wie gut wir es heute haben, dass wir nicht so ein Leid haben oder selber erleben mussten und wie wichtig es für unsere Generation sein muss den Frieden zu erhalten und bewahren. Wir konnten alle lesen, wozu Hass führt. Und auch einen riesigen Dank an Julian Finn für die Idee und die Umsetzung.

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  28. Lieber Julian,
    vielen Dank für Ihre ganze Aufarbeitung des Tagebuches von Ihrem Uropa. Auch ich gehöre zu jenen, die seit Tag eins „dabei“ waren. Ich habe mitgelitten und mitgelacht. Durch Ihr „Werk“ haben Sie mir/uns die Grausamkeiten des 1. WK näher gebracht, wie es kaum ein Geschichtsbuch vermag. Vielen Dank!

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  29. Auch ich möchte mich noch einmal recht herzlich für Ihre Mühe und ihr Durchhaltevermögen bedanken. Habe die Tagebucheinträge ebenfalls von Anfang an gelesen und dabei an meinen Großvater (Jahrgang 1900) gedacht, der sowohl im 1.WK, wie auch im 2.WK in Frankreich eigesetzt war. Glücklicherweise hat er, von Beruf Lehrer, in der Schreibstube alles gut überstanden. Die größten Verluste hatte seine Ausbildungseinheit übrigens in Berlin duch die Spanische Grippe…Falls es ein Buch der Tagebücher geben wird, bitte ich auch um Info. Alles Gute weiterhin!

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  30. Vielen, vielen Dank für alle Ihre Mühe und Arbeit, die Sie diesem tollen Projekt gewidmet haben. Mir fehlen die richtigen Worten, den Dank zum Ausdruck zu bringen, aber die tiefe, menschliche Botschaft Ihres Urgroßvaters hat mich sehr stark beeindruckt. Mein eigener Uropa, ein einfacher Landwirt, hat auch den Krieg mit Glück überstanden, über seine Kriegserlebnisse wollte er aber nie sprechen. Bei vielen anderen war es damals wohl ähnlich: so schnell wie möglich das Kriegstrauma zu vergessen. Umso mehr freue ich mich, dass die Botschaft Ihres Urgroßvater so ein großes Publikum gefunden hat. Es wäre wirklich toll, wenn die Tagebücher als Buch erscheinen könnten: so würden sie weitere Leser zweifellos ansprechen.
    Vielen Dank aus Tschechien und alles Gute weiterhin!

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  31. Ein Super-Projekt, das ich von Anfang an mit immer grösserem Interesse verfolgt habe. Vielen Dank für die Mühe und die Arbeit, die in diesen Blog geflossen sind … und das Durchhaltevermögen.

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  32. Einfach nur „Danke!“ Auch ich habe seit 2014 den Weg von Ernst Pauleit mit verfolgt. Ein tolles Werk, vielen Dank für die Arbeit!

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  33. Auch von mir ein herzliches Dankeschön an Sie für dieses tolle Zeitdokument. Ich war ebenfalls seit 1914, pardon 2014 dabei und habe alle Phasen mit Spannung mitverfolgt. Ich denke nur durch die Veröffentlichung in „Echtzeit“ kann man spüren, welche Zeitspanne vier Jahre Krieg bedeuten und Spuren hinterlassen. Obwohl wir anhand dieser Seite im Ungefähren wissen, wie es mit Ernst Pauleit weitergegangen ist, würden mich mehr Details interessieren, um diese z.B. mit Erich Remarques Roman „Der Weg zurück“ zu vergleichen.
    Viel herzliche Grüße!

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  34. Auch ich schließe mich dem Dank an!

    Die dahintersteckende Arbeit, alles für „moderne Medien“ aufzubereiten, ist vermutlich kaum einschätzbar und übersteigt vermutlich noch die Arbeit, die Ernst Pauleit selbst hatte, die Texte niederzuschreiben.

    Was für ein wertvolles Zeitdokument dadurch entstanden ist, merkt man erst, wenn man nach anderen, vergleichbaren Dokumenten sucht. Es gibt sie vermutlich zu hunderten, tausenden, aber sie liegen versteckt und vergessen auf Speichern, in Truhen und Schränken, wurden wohl schon oft „entsorgt“ oder sind dem Verfall anheimgefallen – in heute zeitgemäßen Medien sind sie kaum vorhanden.

    Die wenigen Zeitzeugenberichte, die man im Internet findet, sind zumeist deutlich kürzer, eine Zusammenfassung weniger „Highlights“ (wobei es sich eher um Tiefpunkte der menschlichen Geschichte auf Erden handelt).

    Allen Beteiligten dafür herzlichen Dank!

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  35. Ich möchte mich Bedanken das wir an diesen Tagebuch und den Erlebnissen Teilhaben durften.Ich habe es von Anfang an gelesen und werde es jetzt nocheinmal von vorne Lesen.
    Es ist immer noch Unbegreiflich was Menschen miteinander machen wenn man sie nur Geschickt genug Manipuliert.Und der Mensch hat bis heute nicht daraus gelernt.Ich habe Verdun und einige Kriegsschauplätze in den 1980er Jahren besucht.Aber begreifen was sich da Abgespielt haben muß konnte man kaum.Dieses Tagebuch hat in seiner Unaufgeregten Form der Sachlichen Schilderung mehr dazu beigetragen es zu begreifen als manche Dokumentation in den Medien wie Fernsehen usw.
    Danke dafür.

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  36. Auch ich möchte mich bedanken für die 4 Jahre im Krieg. Es gab uns einen Einblick in das Leben, welches wir so nicht kannten und hoffentlich auch nie kennenlernen werden.

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  37. Auch ich bin ein Leser der ersten Stunde, auch ich möchte Dir, Julian, meinen Dank aussprechen für dieses spannende und bewegende Projekt.

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  38. Auch von mir ein herzliches Dankeschön für vier spannende Jahre. Da wurde erfahrbar, wie lange diese Kriegszeit tatsächlich gedauert hat und wie sehr (einerseits) und wie wenig (andererseits) sich die Welt seither verändert hat. Traurig, dass André Gottwald den Abschluss dieses Projekts nicht mehr erlebt hat, das er so dicht begleitet hat.
    Zwischendrin ist mir mal aufgefallen, dass sich in den Kommentaren vergleichsweise wenige Frauen zu Wort gemeldet haben – warum, ist mir nicht nachvollziehbar.
    Ich jedenfalls werde Ernst Pauleit vermissen!

    Dieser Tage kommt übrigens ein Dokumentarfilm in die Kinos, der zum Thema passt: „They Shall Not Grow Old“, Alltagsszenen von der Front aus britischer Sicht – in Farbe und ohne ruckelige Bilder. Die Ankündigung klang faszinierend – aber wer dieses Projekt verfolgt hat, hat von dem Film sicher auch schon gehört….

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  39. Vielen Dank für diesen tolle Seite den ich von Angang an verfolgt habe,

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