1914-1918 – Die Entwicklung der Dinge

3.6.1915

/ / In der Champagne 27.3.15 – 30.6.15

Der 2. Tag in der Heimat! Ich freue mich meines Daseins, werde allerwegen dick und rund gefuttert und wundere mich, dass — meine Stiebel gar nicht mehr dreckig werden wollen. Draußen konnte ich sie meist nur mit der Schrubbürste und einem Eimer Wasser sauber kriegen; hier brauche ich nicht einmal mehr Wichse.

Der nächste Tagebucheintrag folgt am 4.6.