Ich überspringe die letzten Tage, an denen das Feuer bei teilweise schlechter Sicht und starkem Nebel hin und wieder nachließ.
Seit gestern können wir bis weit ins Hinterland schauen. Sofort geht der alte Rummel wieder los. Auch heute donnern die Kanonen schon seit dem frühen Morgen.
Ich bin noch immer auf Beobachtung. Die Zeit vergeht im Nacht- und Tagesdienst am Scherenfernrohr, als wäre sie nie gewesen. Wir erhalten jetzt jeden Tag zu verschiedenen Zeiten Streufeuer, so dass wir uns – öfter als uns lieb ist – in den “Bombensicheren” verkriechen müssen.
Der nächste Tagebucheintrag folgt am 7.10.