Soweit ich sehen kann, hatte Ernst Pauleit das Glück, an relativ ruhigen Frontabschnitten eingesetzt zu sein. In Flandern ist 1916 eher weniger Gefechtstätigkeit. Das wird sich alles an der Somme konzentrieren. Und derzeit (Juni 1916) laufen dort die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Ich vermute mal das da jemand getreu dem Motto „Im Westen nichts Neues“ wenig Lust hatte jeden Tag die gleichen Einträge zu verfassen. Zumal er ja aktuell auch in der Schreibstube hockt.
Michael Hoffmann
Gibt es bekannte Gruende warum die Tagebucheintraege immer weniger wurden – obwohl es doch eigentlich kriegsmaessig immer mehr zu erzaehlen gaebe?
Z.B. in Erklaerungen aus Heimatbriefen? U.U. so sie nicht zu private und/oder zensiert sind, waeren auch diese Briefe interessant.
André Gottwald
Soweit ich sehen kann, hatte Ernst Pauleit das Glück, an relativ ruhigen Frontabschnitten eingesetzt zu sein. In Flandern ist 1916 eher weniger Gefechtstätigkeit. Das wird sich alles an der Somme konzentrieren. Und derzeit (Juni 1916) laufen dort die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Flo
Ich vermute mal das da jemand getreu dem Motto „Im Westen nichts Neues“ wenig Lust hatte jeden Tag die gleichen Einträge zu verfassen. Zumal er ja aktuell auch in der Schreibstube hockt.
Wolf
Das mag auch mit der geografischen Lage zu tun haben, denn am Isonzo schien er die Lage zumindest zeitweise großflächig überschauen zu können.
Das ist auf dem platten Lande Flanderns in dem Bereich nicht drin – mit Ausnahme des Luftraums.