1914-1918 – Die Entwicklung der Dinge

4.1.1915 Granaten hinüber und herüber

/ / 11.10.1914 - 8.3.1915 In Französisch Flandern

Granaten hinüber und herüber.

Wecken: Halb 9 Uhr. Wetter: Trübe, regnerisch.

Der erwartete Angriff hat nicht stattgefunden.

Am Nachmittag beschießen wir feindliche Batterien bei Boutillerie. Entfernung: 4200m. Der Feind erwidert das Feuer in Richtung unserer Geschützstellung – die Schüsse liegen aber zu kurz.

Am Abend starker Nebel.

Schlafen: 9 Uhr.

Der nächste Tagebucheintrag folgt am 5.1.