1914-1918 – Die Entwicklung der Dinge

18.6.1915

/ / In der Champagne 27.3.15 – 30.6.15

Die Morgensonne wirft uns bei anhaltend klarem Wetter jetzt schon um 7 Uhr aus der Falle. Würde sie erst um 12 Uhr mittags an unsere Unterkunft anpochen – wir versäumten nichts; denn draussen wie drinnen macht sich nur Langeweile breit.

Tagsüber ist alles ruhig; kleinere Vorstösse während der Nacht vermögen uns aus unserer Ruhe kaum aufzuscheuchen.

Der nächste Tagebucheintrag folgt am 19.6.

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