Sonntag.
Unsere Tornister werden gegen Rucksäcke eingetauscht. Gleichzeitig erhalten wir die vor einigen Tagen an die Infanterie geliehenen Seitengewehre wieder zurück.
10 Uhr abends: Wir liegen schon im Halbschlummer, als plötzlich durch einige Artillerieschüsse ein rasendes feindliches Gewehrfeuer ausgelöst wird. Der Fernsprecher meldet Feuerüberfall ohne Angriff.
Schnell sind wir auf den Beinen und schicken zusammen mit unserer Feldartillerie einige Granaten als Quittung hinüber.
Nach 10 Minuten ist alles wieder ruhig.
Der nächste Tagebucheintrag folgt am 24.2.