1914-1918 – Die Entwicklung der Dinge

  1. Mensch Ernst,
    erzähl doch mal was! Wie fühlst Du dich, über was redet ihr so?

    … ich muss unbedingt die Zeitmaschine erfinden…

    Antworten

    • ja, das wäre schon sehr verlockend…aber bitte nur eine passive Beobachtungsvariante, ohne jede Einflußmöglichkeit auf die historischen Ereignisse, sonst??? 🙂

      Antworten

  2. Hallo. Ich habe Fragen zu Ernst’s Lebenslauf. Ich dachte er wäre mit seinen Eltern nach Witten gezogen. Seine Mutter wohnt aber noch in Sachsen. Hat das was mit seiner Ausbildung zu tun oder war er mit 21 schon Beamter in Witten? Er kann sich sehr gut ausdrücken und schreiben,wie war denn seine schulische Laufbahn. Und wieviel Geschwister hatte er noch. Das Internet gibt nicht viel her über ernst. Nur seinen relativ frühen Tot und seine Gradlinigkeit im Bezug auf den Nationalsozialismus und die damit verbundene berufliche Benachteiligung. Danke

    Antworten

    • Habe den Lebenslauf meines Großvaters in Sütterlin vor mir. Bin dran ihn zu tippen. Restliche Antworten liefert mein Vater demnächst – ein bisschen Geduld bitte noch.

      Antworten

  3. Geduld hab ich. Man kommt nur ab und zu ins Sinnieren und möchte mehr wissen wenn man sich näher mit einem Menschen befasst. Finde ich hoch spannend. Ich freue mich darauf!

    Antworten

    • Ich habe den Lebenslauf schon seit einer Weile transkribiert, mein Sohn kam leider aus beruflichen Gründen nicht dazu ihn online zu stellen. Dies hat er jetzt aber unter ‚Lebenslauf‘ in der Kopfzeile, neben ‚Unterstützung‘ …Zur
      Frage nach den Geschwistern und Eltern: sein Vater Gustav verstarb 1909 – da war Ernst 17 Jahre. Die älteste Schwester Elisabeth lebte in Wilsdruff/Sachsen mit ihrem Sohn Walter und später, nachdem ihr Mann im Weltkrieg gefallen war, mit der Mutter zusammen. Weitere Geschwister: Schwester Hilde später in Leipzig, verh. Stange; Bruder Willi, Hamburg; Bruder Helmut,Hamburg, ausgebombt und dann Plön (Maler.

      Antworten

  4. Danke für den Lebenslauf und die Erläuterungen zur Familie. Mit 14 in die Lehre, mit17 von z.H. fort , im gleichen Jahr Verlust des Vaters, 5 Jahre Soldat. Am Ende schwer verletzt. Das sind prägende Ereignisse für einen jungen Menschen. Da ist die feste Bindung und die vielen Briefe zurFamilie eine gute Stütze gewesen. Anhand der noch zu erwartenden Auszeichnungen und Beförderungen wird noch viel in seinem Leben passieren. Nochmals Danke für die Mühe!!!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert